Das bin ich:
Mein Name ist Steffi Hartung. Ich bin 57 Jahre jung und habe noch einiges vor. Neben meinem Mann habe ich zwei erwachsene Kinder und bin eine stolze Oma von 2 Enkelkindern. Außerdem vervollständigt meine Shar Pei-Hündin Elli (8 Jahre) unsere Familie.
Was mir wichtig ist:
Vor allem ein fairer und freundlicher Umgang mit Ihnen und Ihrem Hund. Ich arbeite über positive Verstärkung mit den Hunden d.h. erwünschtes bzw. gern gesehenes Verhalten wird belohnt und somit verstärkt, so dass es immer häufiger gezeigt wird. Belohnungen sind dabei nicht immer nur Futter. Belohnungen können z.B. auch ein Spiel oder ein verbales Lob sein. Wichtig ist nur das es zur momentanen Motivation passt. Aus Respekt vor dem Tier, arbeite ich ohne körperliche, psychische und aversive Bestrafung, d.h. mein Zusammenleben mit Hunden basiert auf Vertrauen, welches auch dem Sicherheitsbedürfnis des Hundes entspricht.
Wie ich Dogsitterin wurde:
Ja wie kam es dazu?
Durch meinen ersten Hund, Spencer ein Beagle, habe ich viel gelernt und auch an Wissen hinzugewonnen. Wer mehr über unsere Geschichte wissen möchte, findet es unter “Meine Fellkinder".
Ich merkte schnell, dass mir die Arbeit mit Hunden sehr viel bedeutet und wollte mehr mit Hunden und ihren Menschen tun.
Irgendwann kam eine Anfrage, ob ich einen Hund tagsüber betreuen möchte. Da ich zu dieser Zeit nicht berufstätig war, brauchte ich eigentlich nicht lange überlegen. Ich dachte: Ja klar, das ist es, das möchte ich machen, das ist genau das richtige für mich. So ging es los mit der Hundebetreuung im November 2014. Seitdem habe ich schon sehr viele Hunde betreut, als Tagesbetreuung, Urlaubsbetreuung und Gassiservice, z.B. Rhodesian Ridgeback, Rattler, Dalmatiner, Golden Retriever, Labrador, Beagle, Mops, Berner Sennenhund, Shar Pei und verschiedenste Mischlinge von klein bis groß. Ich habe den Schritt in diese Richtung nie bereut, auch wenn in diesem Job nicht alles so "easy going " ist, wie oft vermutet wird. Die Liebe und Freude meiner Hunde und da meine ich nicht nur meine eigenen, sind meine größte Belohnung und lassen alles andere vergessen.